Was ist Bioresonanztherapie?
Die Bioresonanztherapie basiert auf der Tatsache, dass jede Materie nichts anderes als verdichtete Energie ist und durch ein elektromagnetisches Energiefeld in Form von spezifischen Schwingungsmustern bestimmt wird. So besitzt z.B. Wasser ein anderes Schwingungsmuster als Eisen. Die dieser Tatsache zugrunde liegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind durch die Arbeiten von Einstein, Planck und Heisenberg wissenschaftlich belegt. Auf die Medizin übertragen bedeutet dies, dass jeder Organismus durch sein eigenes energetisches Schwingungsmuster charakterisiert ist. Solange der Organismus gesund ist, die Körperenergie also harmonisch „schwingt“, befindet sich der Körper im energetischem Gleichgewicht. Krankheit hingegen zeigt sich auf energetischer Ebene dadurch, dass die normalen „harmonischen“ Schwingungen in Unordnung geraten sind und sich der Organismus nicht mehr im Gleichgewicht befindet.
Genau hier setzt die Bioresonanztherapie an! Mit der Bioresonanztherapie ist es möglich, die krankhaften „unharmonischen“ Schwingungen vom Organismus abzugreifen, wiederum in harmonische Schwingungen umzuwandeln und an den Organismus zurückzuleiten. Dieser Vorgang vollzieht sich innerhalb eines Regelkreises, so dass die zuvor unharmonischen, krankhaften Schwingungen wieder in harmonische Schwingungsmuster verändert werden. Damit ist der Weg zur Gesundung des Organismus frei.
Die Bioresonanzanalyse als Gesundheitsvorsorge
Wieso warten, bis das Tier krank ist? Die Bioresonanzanalyse (BRA) ermöglicht einen aussagekräftigen Einblick in das Innere des Patienten. Laborchemische Untersuchungen über das Blut, Urin oder Kot geben eine Aussage über den materiellen Zustand des Tieres.
Über die BRA ermöglicht eine Aussage über den immateriellen Zustand. Kranksein beginnt im immateriellen Bereich und setzt sich im materiellen Bereich des Körpers fort.
Es kann also bereits eine organische Disharmonie bestehen bevor sie in den laborchemischen Parametern sichtbar wird.
Indikationen – Möglichkeiten und Grenzen
Funktionelle Störungen sind mit der Bioresonanztherapie besonders gut zu behandeln. Darunter fallen Erkrankungen, bei denen die Funktion, also die „Arbeitsleistung“ einzelner Organe oder Zellverbände gestört ist.
Zwingende Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Patient in seiner eigenen Reaktionsfähigkeit überhaupt ansprechbar ist, er also „resonanzfähig“ ist. Nur dann hat der Organismus die Möglichkeit, auf den therapeutischen Reiz zu reagieren und in seine natürliche Eigenregulation zurückzukehren.
Sehr gute Behandlungsmöglichkeiten durch die Bioresonanztherapie bestehen z.B. bei:
- Allergien jeder Art
- Immunschwäche (oft sichtbar durch Hautpilz oder wiederkehrende Infekte)
- Hormonstörungen (Schilddrüsenfehlfunktion, Nebennierenfunktionsstörungen u.a.)
- Hartnäckige bakterielle oder virale Erkrankungen
- Nervenerkrankungen (Neuralgien)
- Schmerzzustände mit chronischer Qualität
- Stoffwechselstörungen
- Tumorerkrankungen (unterstützend)
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Herz-Kreislauferkrankungen
Grenzen der Bioresonanztherapie
Selbstverständlich ist auch die Bioresonanztherapie kein Allheilmittel. So können z.B. nachhaltige Gewebsschäden, also bereits strukturelle Schäden, nicht wieder rückgängig gemacht werden (z.B. Amputationen). Ferner kann die Bioresonanztherapie auch keine substanziellen Mangelzustände, wie z.B. einen Vitamin- oder Mineralstoffmangel ausgleichen! Weiterhin sind schwere psychische Störungen dieser Therapieform kaum zugänglich.